Startseite

Verschiedene Auftritte

Neukölln im Netz: Zur Internetseite

Neukölln ist der achte Verwaltungsbezirk von Berlin und hat 329.691 Einwohner (Stand: 31. Dezember 2018), die aus 160 Nationen kommen. Der Bezirk zählt zu den dicht besiedelten Innenstadtgebieten in Deutschland. Der Bezirk Neukölln wurde 1920 durch Eingemeindung im Zuge des Groß-Berlin-Gesetzes geschaffen und nach der damaligen Stadt Neukölln, dem heutigen Ortsteil Berlin-Neukölln, benannt. Zwischen 1945 und 1990 war der Bezirk Teil West-Berlins und lag im amerikanischen Sektor. Mit dem Estrel befindet sich eines der europaweit größten Hotelkomplexe in Neukölln. Das Unternehmen Biotronik wurde im Bezirk gegründet und zählt zu den größten Herstellern medizintechnischer Produkte in der Metropolregion Berlin-Brandenburg. Quelle: Wikipedia

Neukölln-Tourismus: Zur Internetseite

Rudow im Netz: Zur Internetseite

Rudow ist der südlichste Ortsteil des Bezirks Neukölln. Er grenzt im Norden an die Ortsteile Britz und Baumschulenweg, im Westen an Buckow und Gropiusstadt, im Osten an Johannisthal und Altglienicke sowie im Süden an die in Brandenburg liegenden Orte Schönefeld, Waßmannsdorf und Großziethen.

Britz im Internet: Zur Internetseite

Britz ist ein Berliner Ortsteil im Bezirk Neukölln, urkundlich erstmals erwähnt 1237. Britz ist baugeschichtlich bekannt geworden durch die Sendeanlage des Deutschlandradios (früher: Sendeanlage des RIAS), die Großsiedlung Britz (früher: Fritz-Reuter-Stadt) mit der Hufeisensiedlung und die Großwohnsiedlung Britz-Buckow-Rudow, die seit 2002 den eigenen Ortsteil Gropiusstadt bildet.

Buschkrugpark: Zur Internetseite

Park am Buschkrug mit Europaspielplatz. Im September 2011 wurde der größte zusammenhängende Motorikpark™ Deutschlands im Park am Buschkrug in Berlin Neukölln eröffnet. Die Benutzung der Geräte im Buschkrugpark ist für jedermann kostenlos möglich. Der Buschkrugpark wurde im Mai 1952 der Öffentlichkeit übergeben. Die Größe des Parks beträgt ca. 79.000 m2. Die ehemalige Kiesgrube erhielt nach der Verfüllung den Namen der früher gegenüber liegenden Gaststätte „Buschkrug“.

Körnerpark: Zur Internetseite

Der Körnerpark (Jonasstraße/Schierker Straße/Wittmannsdorfer Straße) stellt für den Bezirk Neukölln sowohl unter gartenkünstlerischen als auch stadtbildprägenden Aspekten eine kulturell und qualitativ herausragende Parkanlage dar. Der ca. 2,4 ha große Park entstand zwischen 1912 und 1916 auf dem Gelände einer ehemaligen Kiesgrube. Der Besitzer, Franz Körner, trat das Gelände 1912 an die Stadt ab. Die Aufteilung des Parks ist streng axial und um 5 bis 7 m tiefer gelegen als die umliegenden Wohnstraßen. Die Nord- und Südseite des Parks wird durch hohe Arkadenwände begrenzt. In der Hauptachse findet sich auf der Westseite eine Orangerie, der sowohl zur höher angrenzenden Straße als auch zur Parkseite eine Terrasse vorgelagert ist. Auf der Ostseite findet dieHauptachse ihren Abschluß in einer Kaskadenanlage mit einem Fontänenbecken. Monumentale Treppenanlagen bilden die Zugänge von den angrenzenden Straßen. Im Zweiten Weltkrieg wurde der Park nur gering beschädigt und danach wieder instandgesetzt. In den 60er Jahren traten, bedingt durch die Lage in der Einflugschneise des Flughafens Tempelhof, erste Verfallserscheinungen auf. Nach und nach mußten aus Sicherheitsgründen immer mehr Teile des Parks für die Öffentlichkeit gesperrt werden. 1977 wurden nach jahrelanger Diskussion die erforderlichen Mittel zur Rekonstruktion des Parks bereitgestellt. Die Rekonstruktion der Baulichkeiten (Orangerie, Kaskade, Umfassungsmauern) wurde vom Landeskonservator fachlich begleitet.

Türkischer Markt: Zur Internetseite

Auf dem “Türkenmarkt” (Freitags-Markt) am Maybachufer in Berlin Neukölln geht es bunt zu: Gemüse, türkische Spezialitäten und jede Menge Stoffe. Der Markt am Maybachufer in Neukölln findet jeden Dienstag und Freitag zwischen 11:00 und 18:30 Uhr statt. Der Markt ist mit der U-Bahn Linie 8 (U-Bhf. Schönleinstraße) zu erreichen. Außerdem hält dort der Bus 140. Parkplätze: Mit viel Glück findet man einen Parkplatz am Kottbusser Damm oder auch in den benachbarten Nebenstraßen.

Hasenheide: Zur Internetseite

Die höchste Erhebung ist ein 69 Meter hoher Trümmerberg namens Rixdorfer Höhe (Panorama-Bilder auf www.neukoelln360.de), bestehend aus etwa 700.000 m³ Trümmerschutt des Zweiten Weltkrieges. Das Denkmal für die Trümmerfrauen von Katharina Szelinski-Singer aus dem Jahr 1955 erinnert am Eingang Graefestraße an die Aufräumarbeiten, die überwiegend von Frauen geleistet wurden. Im Park befinden sich ein Freiluftkino, ein Tiergehege, eine Minigolfanlage, ein Rosengarten, mehrere Spielplätze und eine Hundewiese. Im Jahr 2006 wurde gegenüber dem Sommerbad Columbiadamm eine Sportfläche eingeweiht, die einen Parcours mit verschiedenen Hindernissen für Skateboarder, einen Platz für Rollhockey und Übungskörbe für Basketball enthält. Beliebt ist die Hasenheide auch wegen der großen Freiflächen bei Freizeitkickern. Zahlreiche Fußballgruppen haben sich bereits etabliert, zum Beispiel das sogenannte “Little Africa Allstar Team”, eine für jeden offene Gruppe von Jugendlichen aus ganz Berlin, die sich schon seit Jahren regelmäßig zum gemeinsamen Fußballspielen trifft, oder Berlins ältestes Straßen- und Parkkicker-Team, die “Red Zombies Neukölln”, seit vielen Jahren Teilnehmer bei der “antirassistischen Weltmeisterschaft” in Norditalien. Zudem wird der Park in großem Umfang von Joggern genutzt. Die Hasenheide ist außerdem Veranstaltungsort des Volksfests Neuköllner Maientage. Die Hasenheide ist, zusammen mit dem benachbarten Hermannplatz, ein Schwerpunkt der Berliner Drogenszene. Obwohl den Behörden dies bekannt ist, werden nur gelegentlich Aktionen zur Bekämpfung des Drogenhandels unternommen. Am 4. November 2007 wurde in einer vierstündigen rituellen Feierlichkeit im Volkspark der Grundstein für einen Hindutempel gelegt. Artikel Volkspark Hasenheide. In: Wikipedia, URL